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Dass außergewöhnliche Führungskräfte den Unternehmensprofit erheblich steigern können, wissen wir Headhunter von braveheads aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Recruiting. Wir verstehen uns in der Onboarding-Phase als Teil des Unternehmens und legen auf eine intensive Begleitung im gesamten Bewerbungs- und Einstellungsprozess großen Wert.

Ergebnisse jahrelanger Führungsforschung der US-amerikanischen Beratungsfirma Zenger Folkman und der Scheelen AG sehen wir bestätigt. Demnach beeinflussen Leader* Unternehmensergebnisse wesentlich – zum Guten, aber bei Fehlbesetzungen auch zum Schlechten. Außergewöhnlich gute Führungskräfte liefern demnach signifikant bessere Ergebnisse als ihre nur mäßig talentierten Kollegen.

Warum? Mit ihrem Verhalten haben sie starken Einfluss auf Engagement und Motivation ihrer Mitarbeitenden, somit auf deren Produktivität sowie in der Folge auch auf Kundenzufriedenheit. Im Vergleich von Filialen zeigt sich, dass ein direkter Zusammenhang besteht zwischen Rentabilität und Einsatzbereitschaft der Mitarbeitenden.

Was liegt also näher als der Frage nachzugehen, was denn die signifikant besseren Führungskräfte von den anderen unterscheidet? Die Ergebnisse von Befragungen in Unternehmen geben Aufschluss. Sie bieten Ansatzpunkte dafür, wo der Hebel anzusetzen ist, um das Zusammenspiel von Teamplayern und ihren Führungskräften deutlich zu verbessern. Dort knüpfen auch wir braveheads in der Personalberatung an.

Ideale Führungskraft

Als Ergebnis der Befragungen hat sich herauskristallisiert, dass es einen ganzen Katalog von Kompetenzen gibt, die eine besonders wirkungsstarke Führungskraft haben sollte. Wir von braveheads schaffen Vertrauen und stellen Qualität sicher, so wie bei einer Chefarztbehandlung.

Wichtigste Eigenschaften sind laut Studienergebnissen ergebnisorientiertes, problemlösendes Handeln. Das Ergreifen von Initiativen und Entwickeln von Perspektiven gehört ebenfalls dazu. Auszeichnen sollte sich eine gute Führungskraft zudem durch Integrität und Ehrlichkeit. Dass sie über gute Fachkompetenz verfügen und sich permanent weiterbilden, versteht sich von selbst.

Im Hinblick auf die Führungskompetenz im Zusammenspiel mit Mitarbeitenden wird herausgestellt, dass gute Führungskräfte beziehungsfähige Teamworker sein sollten. Sie sollten zu herausragenden Zielen inspirieren und unbedingt zur Förderung und Entwicklung der Teammitglieder beitragen.

Schon eine einzige erkennbare Stärke hebt das Ansehen einer Führungskraft deutlich. Kommen weitere hinzu, steigen auch der Imagegewinn und die Folgebereitschaft entsprechend. Betrachten wir den Themenkomplex daher auch aus der Perspektive der Mitarbeitenden.

Eigendynamik im Unternehmen

Mitglieder von Abteilungen und Teams orientieren sich stark an den Führungspersonen. Sind diese engagiert, ergebnisorientiert und perspektivisch in die Zukunft schauend unterwegs, folgen Mitarbeitende ihnen tendenziell in diesem Mindset. Dieser Effekt bringt eine belebende Eigendynamik für das ganze Unternehmen mit sich.

Wer in den Chefetagen sitzt, sollte sich stets bewusst sein, dass es nicht nur auf eine leistungsgerechte Vergütung ankommt. Das Auftreten und Handeln der Führungskräfte beeinflusst in besonderem Maß die Mitarbeitenden – ganz besonders deren Zufriedenheit und Engagement.

Wahrgenommene Defizite von Führungskräften im Hinblick auf die genannten Punkte führen verstärkt zu inneren Kündigungen oder gar starken Fluktuationen. Das ist in Zeiten von Fachkräftemangel ein kritisch einzuschätzender Faktor. Hingegen sind Manager mit einem starken Persönlichkeitsprofil und verbindlichen Umgangsformen prädestiniert dafür, neue Talente anzusprechen und zum Mitwirken zu begeistern.

Nach Erfahrungen von braveheads sollten Manager einen wertschätzenden Umgang pflegen und fördern, der durch ethische Werte geprägt ist. Eine solche Unternehmenskultur ist am ehesten geeignet, Mitarbeitende zu vollem Engagement und Einsatz zu bewegen.

Entwicklung durch Befragungen

Sie wollen vor diesem Hintergrund wissen, wie effektiv Führungsverantwortliche im Zusammenspiel mit ihren Teammitgliedern sind? Dann raten wir braveheads zu einer 360-Grad-Befragung, die selbstverständlich anonymisiert läuft. Dabei stehen Einschätzungen der Kompetenzen und Leistungen von Fach- und Führungskräften im Fokus. Entscheidend sind dabei die unterschiedlichen Perspektiven. Einbezogen werden in einer 360-Grad-Befragung nicht nur Vorgesetzte, sondern auch die Mitarbeitenden in Abteilungen und Teams. Auch die Antworten von Kunden spielen eine wichtige Rolle.

Ergebnisse wiederholter Befragungen geben Führungskräften Aufschluss darüber, in welchen Bereichen sie ihre Kompetenzen verbessern sollten, um ihre Mitarbeitenden zu besseren Leistungen motivieren zu können und Produktivitätshindernisse aus dem Weg zu räumen.

Mitarbeitende sollten durch die Befragungen motiviert werden, Verbesserungsvorschläge zu machen, an denen sich das Unternehmensmanagement orientieren kann.

Für Messungen und Befragungen sind am besten standardisierte Tools geeignet, zumal sie in regelmäßigen Abständen erfolgen sollten. Nur so ist Aufschluss darüber zu bekommen, wie wirksam die eingeleiteten Maßnahmen sind und wo noch nachgesteuert werden muss.

Wir Executive Search Berater von braveheads haben die Erfahrung gemacht, dass Follow-ups für Führungskräfte unerlässlich sind. Ansonsten wird ein Großteil des Wissens wieder verlorengehen.

Nur kontinuierliche Entwicklung ist Garant für Produktivitätszuwächse und Wettbewerbsvorteile.

So lassen sich Felder mit Entwicklungspotenzial erkunden, um das Betriebsergebnis zu verbessern – und mit Topmanagern sogar verdoppeln.

*Aufgrund einer sprachlichen Vereinfachung benutzen wir das generische Maskulinum, gemeint sind natürlich alle Geschlechter (m, w, d).